Der Hundeblog aus Österreich

Alltag mit Hund, französische Bulldogge, Mocca

So war Moccas letzter Tag mit uns!

23.04.2018 by Verena · 27 ·
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Vergangenen Donnerstag haben wir also unsere kleine französische Bulldogge Mocca über die Regenbogenbrücke geschickt. Dass er sterben wird, wussten wir ebenfalls nur ein paar wenige Wochen vorher, wie ich euch in diesem Beitrag bereits berichtet habe. Wie wir den letzten gemeinsamen Tag verbracht haben und wie der Abschied war, möchte ich euch heute erzählen.

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So war unser letzter Tag mit Mocci!

Ich weiß gar nicht, wo ich am besten anfangen soll – so viele Gedanken habe ich im Kopf, doch diese sind alle ziemlich durcheinander. Mocca hatte bis zur letzten Sekunde einen enormen Lebenswillen versprüht. Diese Situation von Lebens-willigem Hund und bevorstehender Einschläferung passte für mich einfach nicht zusammen. Das Cortison verlor leider seine Wirkung früher als gedacht, der Krebs wurde aggressiver und Mocci konnte fast nichts mehr essen, so gern er auch den Napf leer gefressen hätte! Es ist wirklich grausam, dass man hier nicht helfen und so noch ein paar schöne Jahre mit seinem Vierbeiner genießen kann.

Dass es ein perfekter Tag zum Sterben war, klingt vielleicht etwas extrem – dennoch hat es an diesem Tag nichts  gegeben, was man perfekter hätte gestalten können. Wir haben einen durch und durch entspannten Tag miteinander genossen. Angefangen von einem längeren Schläfchen am Morgen, bis hin zu unserem Ausflug an den See und die spätabendliche Einschläferung, hätte es für Mocca nicht angenehmer sein können.

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Mit Mocca an seinem Lieblings-See

Da Mocca schon recht schwach war, haben wir ihn in einem unserer Fahrradanhänger vom Auto zum See gezogen. Das hat er ziemlich genossen und er stand drin wie ein kleiner Rallyefahrer. Am See angekommen machte er genau das, was er sonst auch immer tat: Er erkundete die Umgebung, kühlte sein nacktes Bauchi im Wasser ab, holte sich ein Stöckchen zum Knabbern und genoss im Anschluss die warmen Sonnenstrahlen bei einem Nickerchen. Diese kurze Rückkehr der Normalität bestätigte auch unser Vorhaben: Die Fahrt zum See war genau das richtige Happy End, das Mocca verdient hat.

Müde vom vielen Wasser, den leckeren Stöckchen und dem 25 °C warmen Wetter fuhren wir wieder nach Hause und kuschelten uns auf die Couch. Jedoch stets mit nervösem Blick auf die Uhr, denn gegen 20 Uhr kündigte sich unser Tierarzt an. Natürlich haben wir ihn wieder zu uns nach Hause bestellt, denn Moccas Tod sollte so entspannt wie möglich für ihn werden. Er begrüßte den Tierarzt wie immer freundlich und ließ sich noch von ihm kraulen – fast so als würde er ihm das Okay für alles Weitere geben.

Ein wenig später legte sich Mocci auf seine Decke und bekam die erste Spritze zur Beruhigung – und wenig später die erlösende Injektion, die sein Herz zum Stillstand brachte. War es bei unserem Husky Angel eine letzte Träne die seine Augen verließ, schnaufte Mocca noch einmal tief durch und machte einen frechen Hopser über die Regenbogenbrücke. Nichts anderes hätte ich mir von ihm erwartet!

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So nahmen Teddy und Sky Abschied von Mocca!

Während der Tierarzt bei uns war, warteten Teddy und Sky im Auto. Wir wollten nicht, dass sie etwas Schlimmes mit ihm in Verbindung bringen und holten die Hunde daher erst wieder dazu, als Mocca bereits eingeschlafen und der Tierarzt weg war. Sky schnuffelte kurz und legte sich dann wieder auf ihr Platz – ich denke sie ist einfach zu jung um die Situation richtig einschätzen zu können bzw. hatte sie auch nie so eine intensive Bindung zu Mocca aufgebaut.

Teddy checkte es erst nicht ganz und legte sich einfach neben Mocca für ein weiteres Schläfchen. Erst als der Bestatter kam und den kleinen Sarg für Mocca mitbrachte, wurde Teddy richtig aufmerksam. Er bemerkte, dass Mocca nicht nur schläft, sondern sein kleiner Körper kein Leben mehr in sich trägt. Als wir Mocci dann in den Sarg legten, fing Teddy an zu schimpfen und schaute uns fragend an. Das war sein Zeitpunkt der Erkenntnis und das fand ich extrem wichtig. Bei Angel hielt er zum Beispiel Mahnwache und winselte lange Zeit vor sich hin, während er ihm immer wieder unter die kalte Schnauze stupste. Jeder Abschied ist anders und so war es auch dieser.

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Mocca war viel zu jung zum Sterben, dennoch hätte sein letzter Tag und auch seine Erlösung nicht perfekter sein können. In ein paar Tagen werden wir seine Asche beim Bestattungsinstitut abholen, gemeinsam mit einer schönen Urne. Einen kleinen Abschiedsbrief habe ich ihm auch noch mitgegeben:

Schlaf gut kleiner Moccibär! Ich hoffe du hast den Tag am See noch genossen.

Mit dir hat so viel angefangen: Du warst so klein wie ein Meerschweinchen, als du zu uns gekommen bist – ein recht dominantes Meerschweinchen zugegebenermaßen! Doch wir haben uns in dich verliebt, du wurdest Teil unserer Familie und warst immer an unserer Seite. Egal ob beim Cabrio-Roadtrip, beim Eis essen am Gardasee oder an der Küste Kroatiens – du kleiner Schlawiner hast dich immer bestens mit uns amüsiert. Nicht zuletzt warst du auch die beste und vor allem auch längste Wärmflasche unter der Bettdecke und der Grund für whoismocca.com und meine darauffolgende Selbstständigkeit. Man mag nicht meinen, zu was so ein kleines Bärchen alles fähig sein kann!

Dass jede Berührung, jedes Öhrchen kraulen, jedes Bussi das du heute von uns bekommen hast, das Letzte sein wird, wusstest du zum Glück nicht! Deine kleinen Hasenöhrchen werde ich vermissen, aber jeder Abschied ist irgendwo auch ein Neuanfang. Nicht nur, dass du jetzt wieder uneingeschränkt toben und spielen kannst – du triffst auch deinen Husky-Bruder Angel wieder, ihr habt euch bestimmt einiges zu erzählen!
Ab jetzt passt ihr gemeinsam auf Teddy und Sky auf, versprochen?

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Verena

Verena-Annabella Ratz ist das Frauchen von den beiden sibirischen Huskys Teddy und Sky. Auf dem Hundeblog The Pawsome Tyroleans berichtet sie über ihr Leben und dem Alltag mit Hund. Zudem ist thepawsometyroleans.com der offizielle Partnerblog ihres erfolgreichen Fashion und Style Blogazines www.whoismocca.com.

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27 Kommentare

Kommentare

27 Responses to “So war Moccas letzter Tag mit uns!”

  1. Avatar Sarah Sch sagt:
    23. April 2018 um 9:21 pm Uhr

    Bin gerade zu Tränen gerührt 🙁

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      24. April 2018 um 9:20 am Uhr

      <3

      Antworten
    • Avatar Carmen sagt:
      24. April 2018 um 12:03 pm Uhr

      Bei mir kullern grad dicke Tränen haben vor 6 Wochen unseren kleinen Bobby Terrier Mischling mit fast 17 Jahren einschläfern müssen. Leider war es für uns kein schönes Erlebnis. Wir haben auch nicht das Gefühl ihn erlöst zu haben. Er litt 9 Monate an Epileptischen Anfälle und die wurden immer schlimmer…
      Tierarzt kam auch zu uns nach Hause. Sie hat das Intravenös gemacht. Bobby hat 5-6 spritzen bekommen und hat sich gewährt bis zum Schluss. Er wollte nicht sterben und hat ganz schrecklich geweint…..letztendlich aber den Kampf verloren. Wir können es kaum verarbeiten und haben das Gefühl nicht richtig gehandelt zu haben…..

      Antworten
      • Verena Verena sagt:
        25. April 2018 um 10:48 pm Uhr

        Oh Gott das klingt ja schrecklich! 🙁 Ich hoffe, ihr könnt diese Situation in Ruhe aufarbeiten und einen Abschluss finden!

        Antworten
  2. Avatar Alina sagt:
    23. April 2018 um 9:34 pm Uhr

    Mit Tränen in den Augen müssen wir es akzeptieren.. Mocci hat uns allen immer ein Lächeln auf die Lippen gezaubert! Ich selbst habe immer Tiere gehabt, aber seit ich, seit drei Jahren, auch Hundemama bin, spüre ich wie Tiere, generell, auf und zählen und uns verstehen! Es fehlt ihnen nur das Wort! Danke für diese Emotionen und das teilen.

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      24. April 2018 um 9:20 am Uhr

      Danke für deine lieben Worte! Das denke ich mir auch oft: Wenn sie nur reden könnten!

      Antworten
  3. Avatar Nina sagt:
    23. April 2018 um 10:53 pm Uhr

    Euer Umgang mit den Hunden, berührt mich zu Tränen. Mochis Zeit auf dieser Welt war kurz- aber er hätte sie nirgendwo anders so intensiv und schön wie bei euch verbringen können.

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      24. April 2018 um 9:21 am Uhr

      Das ist schön zu hören und ich finde auch, dass wir eine tolle gemeinsame Zeit hatten!

      Antworten
  4. Avatar Antje M. sagt:
    23. April 2018 um 10:54 pm Uhr

    Gott im Himmel, ich hab jetzt so geheult, du hast das alles soooo schön beschrieben – der kleine Moccibär wird mir auch auf Deinen wundervollen Bildern fehlen! Krebs ist so ein Arschloch!

    LG Antje

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      24. April 2018 um 9:20 am Uhr

      Du sagst es! Es gibt definitiv Dinge, auf die man verzichten könnte 🙁

      Antworten
  5. Avatar angie sagt:
    23. April 2018 um 11:49 pm Uhr

    I have enjoyed Mocchi’s stories since you opened The Pawsome Tyroleans instagram account. I do have a dog and I am very attached to what they become: family. Thank you for sharing your life highlights and Mocca will be missed.
    Sending all love,
    Angie.

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      24. April 2018 um 9:21 am Uhr

      Yes, they are family! Mocci will be missed for sure! <3

      Antworten
  6. Avatar katy fox sagt:
    24. April 2018 um 10:17 am Uhr

    hab grad eine gänsehaut bekommen beim lesen – ach ich drück euch 4 alle ganz fest…
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      25. April 2018 um 10:47 pm Uhr

      Danke Katy!

      Antworten
  7. Avatar Isabella sagt:
    24. April 2018 um 12:44 pm Uhr

    Ich freue mich, dass trotz des schweren Abschieds der letzte Tag für euch alle noch ein schöner war und ihr gut Abschiednehmen konntet. Es ist immer schwer, wenn man die Gewissheit hat, dass es der letzte gemeinsame Tag ist.
    Jetzt sind die schwersten Tage – man hört noch die Schritte, man spürt manchmal fast noch die Anwesenheit … es dauert, bis Herz und Verstand wirklich begriffen haben, dass ein Teil der Familie fehlt. Es wird eine lange Weile dauern, bis sich die Trauer in Erinnerung wandelt und es gibt keine wirklich tröstenden Worte.

    Mitfühlende Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      25. April 2018 um 10:48 pm Uhr

      Du sagst es, manchmal glaubt man er ist da und sieht dann doch nur das leere Platzerl.

      Antworten
  8. Avatar Ellen sagt:
    25. April 2018 um 1:15 am Uhr

    Ich sitze hier und heule. Ich kenne Euch bisher noch nicht und bin über myDoggy Facebook hier gelandet. Unsere Hündin ist knapp neun Jahre alt und seit letztem Jahr wissen wir, dass sie einen angeborenen Herzfehler hat, der normalerweise die Hunde kaum übers Welpenalter kommen lässt. Sie ist also quasi ein biologisches Wunder, aber ihr Leistungsabfall ist dennoch inzwischen deutlich sicht– und spürbar. Ich versuche, die Zeit mit ihr bewusst zu genießen, ohne sie meine Angst spüren zu lassen. Seit einem Jahr liegt mein Blog brach, immer nehme ich mir vor, üner Nalas Krankheit zu schreiben, vielleicht auchnals Hoffnung für andere Hundebesitzer, die die Diagnose schon früher bekommen. Die Beschreibung Eures letzten Tages hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Vielleicht schaffe ich es jetzt doch mal! Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit. Und ein bisschen leben sie ja immer mit uns weiter, unsere geliebten Vierbeiner.

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      25. April 2018 um 10:50 pm Uhr

      Die Zeit bewusst zu genießen, ohne sich selbst etwas anmerken zu lassen ist schwer, aber für den Hund definitiv das Beste!
      Ich muss auch sagen, dass mir das Schreiben auch ungemein weiter hilft. So gerne ich lieber über erfreuliche Dinge schreibe, dies festzuhalten hilft mir mich damit auseinanderzusetzen und auch beim trauern!
      Alles Liebe wünsche ich euch!!

      Antworten
  9. Avatar Madeleine sagt:
    26. April 2018 um 9:22 am Uhr

    Wow, ich muss mich gerade wirklich zusammenreißen, nicht in Tränen auszubrechen. Du hast das so unglaublich gut geschrieben. Ihr habt Mocca wirklich den schönsten letzten Tag geschenkt, den sich ein Hund nur wünschen kann. Ich wünsche Euch nur das Beste, ganz viel Kraft und Mocca einen guten Weg über die Regenbogenbrücke. Danke, dass du die Geschichte geteilt hast.

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      1. Mai 2018 um 5:11 pm Uhr

      Danke dir Madeleine!

      Antworten
  10. Avatar Silvia sagt:
    1. Mai 2018 um 3:19 pm Uhr

    Das ist so unglaublich traurig! So eine Situation möchte wohl kein Hundehalter erleben müssen. Mocca musste viel zu früh gehen. Doch er bleibt in unseren Herzen und lächelt vom Hundehimmel auf uns herab ♥

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      1. Mai 2018 um 5:12 pm Uhr

      Das wird er <3

      Antworten
  11. Der Chunky Sneakers Trend: Mein Sommer Outfit mit Midirock und Basic-Shirt! sagt:
    25. Juli 2018 um 8:58 am Uhr

    […] Die Wahl fiel dabei auf einen locker schwingenden Midirock und ein simples Basic-Shirt, das vorne geknotet ein bisschen aufregender wirkt. Die Tasche greift die Farbe der Schuhe wieder auf, die Halskette mit M-Buchstabe erinnert an Hund Mocca. […]

    Antworten
  12. Avatar Anja sagt:
    20. August 2018 um 6:46 pm Uhr

    Liebe Verena,
    ich bin schon länger eine stille Mitleserin deines Blogs. Aber dieser Artikel rührt mich wirklich zu Tränen und ich möchte euch mein Beileid ausdrücken. Ich habe auch eine französische Bulldogge, die deinem Mocca so ähnlich ist. Auf deinen Bildern und Beschreibungen konnte ich immer wieder Gemeinsamkeiten entdecken. Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen wie „der letzte Tag“ sein muss. Diesen mit Ruhe und so viel Einfühlungsvermögen zu gestalten, zeigt wahre Größe.
    Danke, dass du darüber einen Artikel geschrieben hast. Es erinnert einen wieder daran, dass jede Minute kostbar ist. Egal wann es soweit ist, es ist immer zu früh….was einem bleibt ist die tiefe Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit und die vielen schönen Erinnerungen.

    Alles Liebe aus Innsbruck

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      21. August 2018 um 8:07 pm Uhr

      Hey Anja!
      Du sagst es, jede Minute ist kostbar. Es schmerzt immer noch extrem, da es bei Mocca einfach so unfassbar schnell ging.
      Zumindest haben wir die Erinnerungen. <3

      Antworten
  13. Avatar Hundemama sagt:
    13. November 2018 um 6:45 pm Uhr

    Ich habe gar keine Worte und bin so am Weinen gerade :((
    Irgendwann steht mir das auch bevor und ich mag gar nicht dran denken…das wird der schlimmste Tag in meinem Leben.

    Respekt, dass du so darüber schreiben kannst und uns daran teilhaben lässt

    Antworten
    • Verena Verena sagt:
      14. November 2018 um 1:44 pm Uhr

      Ja, das ist der einzige Nachteil, wenn man Hundebesitzer ist! 🙁

      Antworten

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